Wir über uns ...
 
Von den Anfängen bis heute ........
 

Im April 1887 gründete Louis Nobis in Inden einen Brennstoffhandel.
 
Dieser wurde um 1910 von Rudolf Nobis übernommen und um ein Fuhrgeschäft erweitert.

 

 

 

um 1910 Betriebssitz in Inden, Bahnhof Ecke Merödgenerstrasse - Kohlehandel und Fuhrgeschäft, Schlagkarre mit Kohlen, Plateauwagen mit Stückgut.
Rudolf Nobis mit Hund.
Mit Pferdefuhrwerken wurde Stückgut vom Bahnhof zu den Kunden transportiert. Von 1942 bis zur vollständigen Zerstörung 1944 leitete Elisabeth Nobis das Geschäft. Nach deren Tod beim Bombenangriff übernahm Ihre Tochter Martha den Betrieb. Von 1945 -1947 wurde der Betrieb schrittweise wieder aufgebaut.
   

Durch Heirat trat Hubert Esser in den Familienbetrieb ein
und baute ein schwunghaftes Transportunternehmen auf.


Da durch Kriegseinwirkung der Name Nobis ausgestorben wäre
(Rudi Nobis fiel im Oktober 1941 an der Ostfront bei Tichwin) wurde der Name Nobis von Hubert Esser angenommen. Fortan hieß der Betrieb Hubert Esser-Nobis Transporte.

   
Anfang der 50er Jahre
Strohtransporte für die Papierfabrik (Mepa) in Inden

 

 

Anfang der 60er Jahre
 
Die ersten Transportarbeiten im Tagebau Inden (1959),
damals Roddergrube genannt, mit Allradfahrzeugen
von Mercedes und Magirus
   
1970
   
Die ersten Dreiachser von Hentschel noch ohne Allrad, später Mercedes Dreiachser,
es wurde eng in Inden. . .
   
1976 die letzten Tage der Firma in Inden
   
   
   
1977 siedelte das Unternehmen ins Gewerbegebiet Inden-Pier um
   
Luftaufnahme Ende der 70er Jahre
Satellitenaufnahme Gewerbegebiet Inden-Pier

 

 

Seit dem Tod von Hubert Esser-Nobis im Jahre 1984 führt Rudolf Esser-Nobis das Unternehmen bis heute weiter. Mit der Umsiedlung der Orte Inden und Altdorf, die dem Braunkohlentagebau weichen mussten, kam der Geschäftsbereich Erdbau hinzu. Dieser Geschäftsbereich wurde später aus dem Transportgeschäft als GmbH ausgegliedert.
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